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Herzen, die noch zu haben sind

Ausstellungen im Karstadt und in der CentrumGalerie
Der Erlös aus dem Herzverkauf fließt in Projekte für krebskranke Kinder. Foto: Marc Eisele

Der Erlös aus dem Herzverkauf fließt in Projekte für krebskranke Kinder. Foto: Marc Eisele

Noch sind einige Herzskulpturen, die im Rahmen der Aktion „100 Herzen schlagen für …" gestaltet wurden, zu haben. Sie werden dieser Tage bei Karstadt und in der CentrumGalerie Dresden ausgestellt. Prominente, wie Nina Hagen, die Band Karat, Comedian Hans Werner Olm, Wolfgang Stumph, Gunther Emmerlich, Nina Hagen u.v.m. hatten sich an der gemeinnützigen Aktion beteiligt und 100 einmalige Kunstwerke geschaffen. Wer ein solches Herz kauft, engagiert sich damit für Projekte zugunsten krebskranker Kinder und deren Geschwister. Die Erlöse aus den Verkäufen der Kunstobjekte gehen an die Deutsche Kinderkrebsstiftung und den Sonnenstrahl e. V. Dresden. Das von Daniel Grohmann (Olympiastützpunkt Brandenburg) gestaltete Herz wurde beispielsweise von Barbara Riepl, Honorargeneralkonsulin des Königreichs Thailand für Bayern und Sachsen, gekauft. Sie verschenkte „ihr" Herz an ein Familienmitglied: den Olympioniken und Paralympics-Silbermedaillengewinner Steffen Zeibig. Er nahm das Herz von Helma Orosz (Schirmherrin des Sonnenstrahl e. V. Dresden) und Ursula Herrmann (Initiatorin von „100 Herzen schlagen für…") beim Pressetermin in Empfang. Auch Karstadt und die CentrumGalerie selbst bekamen ein eigenes Herz geschenkt. Es wurde gesponsert von der Dresdner Druckerei Saxoprint GmbH. Alle Herzen auf www.sonnenstrahl-ev.org/100herzen


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