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Carola Pönisch

Uhrmacherschule: So werden Uhren hergestellt

Am 21. Oktober lädt die Glashütte Original Uhrmacherschule „Alfred Helwig“ zum „Tag der offenen Tür“ ein.
Foto: PR

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Wie viel Manufakturarbeit steckt eigentlich in den "handgemachten" Uhren aus den Firmen in Glashütte? Wie viel Fingerfertigkeit und Geschickt braucht man als Uhrmacher? Wie lange dauert es überhaupt, eine Uhr herzustellen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es am Samstag (21. Oktober) von 10 bis 16 Uhr in der Glashütte Original Uhrmacherschule „Alfred Helwig“. Das Angebot richtet sich vor allem  Schüler, die in den kommenden Jahren eine Ausbildung beginnen werden und sich näher über die Berufe Uhrmacher und Werkzeugmechaniker informieren möchten. Seit mittlerweile 16 Jahren bildet Glashütte Original Lehrlinge in diesen beiden Berufen aus. An diesem „Tag der offenen Tür“ werden die Ausbilder sowie zahlreiche Lehrlinge, die gegenwärtig ihre Ausbildung absolvieren, vor Ort sein, um den Gästen ihr Handwerk, Lehrinhalte und die moderne Ausbildungsstätte genauer vorzustellen. Dabei werden auch alle Fragen zur Lehrzeit, zu späteren Einsatzmöglichkeiten und möglichen Perspektiven beantwortet. Zudem sind die Besucher wieder eingeladen, sich selbst einmal als Uhrmacher oder Werkzeugmechaniker zu versuchen und einige praktische Arbeiten auszuprobieren. Zeit: 10 bis 16 Uhr Ort: Im Gebäude des Deutschen Uhrenmuseums in Glashütte (Schillerstraße 3a, 01768 Glashütte), erreichbar über den Seiteneingang Uhrenmuseum: Geöffnet am 21.10 von 10 bis 17 Uhr


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