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Autofahrerin unter Drogenverdacht

Am Dienstagabend stoppten Polizeibeamte um 22.30 Uhr einen polnischen Pkw auf der Straße Am Seegraben unterhalb der BAB 113, der ihnen auf der falschen Fahrspur entgegenkam.
Foto: fotolia

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Wie die Polizeidirektuion Süd informiert, war das Auto zunächst unter Einsatz von Sondersignalen auf die richtige Fahrspur geleitet worden. Die 38-jährige Autofahrerin zeigte während der nachfolgenden Kontrolle erhebliche Zeichen von Drogenbeeinflussung, so dass zunächst Vortests durchgeführt wurden. Eine positive Reaktion am Amphetamine und Aussagen über Cannabis- und Ecstasy-Konsum führten schließlich zur Einleitung entsprechender Ermittlungsverfahren gegen die Frau. Zur Sicherung gerichtsverwertbarer Beweise wurden Blutproben im Krankenhaus veranlasst. Weitere Meldung aus der Polizeidirektion Süd:
Lkw-Kollision am Stauende Am Dienstagmittag war die Polizei zu einem Verkehrsunfall gerufen worden, der sich zwischen den Anschlussstellen Duben und Freiwalde in Richtung Berlin ereignet hatte. Am Ende eines Staus war es zum Auffahrunfall zweier Lkw gekommen. Verletzt wurde dabei offenbar niemand und trotz eines geschätzten Sachschadens von rund 30.000 Euro blieben beide Autos fahrbereit. Die zur Absicherung der Unfallstelle erforderliche Sperrung der rechten Fahrspur konnte um 14 Uhr wieder aufgehoben werden.


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