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Wie weiter mit dem Radverkehr?

Dresden. Der ADFC Dresden unterzieht die Stadtratskandidaten im Rahmen eines Kommunalwahl-Podiums in der Dreikönigskirche einem Radverkehrs-Check.
Der ADFC unterzieht die Stadtratskandidaten einem Radverkehrs-Check.

Der ADFC unterzieht die Stadtratskandidaten einem Radverkehrs-Check.

Bild: ADFC

Immer mehr Menschen steigen aufs Fahrrad und eine übergroße Mehrheit der Dresdner wünscht sich eine Verbesserung der Fahrradinfrastruktur in ihrer Stadt. Die Kommunalwahl am 9. Juni entscheidet auch darüber, wie es in Dresden mit dem Radverkehr weitergeht. Der gewählte Stadtrat bestimmt über die Ausrichtung der Dresdner Verkehrspolitik und entscheidet, wo und wie die Bedingungen für das Radfahren verbessert werden und ob dafür ausreichend Geldmittel sowie Personal bereitgestellt werden. Umso wichtiger ist es, den Kandidaten beim Thema Radverkehr einmal auf den Zahn zu fühlen.

Am 15. Mai, 19 Uhr, lädt der ADFC Dresden daher alle interessierten Bürger zu seinem Kommunalwahlpodium in die Dreikönigskirche ein. Der Fahrradclub unterzieht dabei sieben für den Stadtrat kandidierende Dresdner Verkehrspolitiker unter der Leitung von Moderator Niklas Schietzold einem kritischen Radverkehrs-Check. Fest zugesagt haben bereits Hai Bui (FDP), Veit Böhm (CDU), Stefan Engel (SPD), Susanne Krause (Grüne), Jens Matthis (LINKE), Torsten Nitzsche (FW) sowie Martin Schulte-Wissermann (Piraten).

Zwischen Einlass (ab 18.30 Uhr) und Beginn sowie im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit, sich im Festsaal eine kleine Ausstellung zur Radverkehrspolitik des Stadtrates von 2019 bis 2024 anzusehen.


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