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Eröffnung des Begegnungszentrums

Dresden. Am 5. Mai wird das Begegnungszentrum auf dem Dresdner Trinitatisfriedhof eröffnen und den Auftakt für Veranstaltungen rund um Caspar David Friedrich legen.

Das Begegnungszentrum soll künftig dem Austausch, der Information und auch für Veranstaltungen dienen.

Das Begegnungszentrum soll künftig dem Austausch, der Information und auch für Veranstaltungen dienen.

Bild: PR

Nach vier Jahren Bauzeit soll am 5. Mai, 11 Uhr, auf dem Trinitatisfriedhof an der Fiedlerstraße das Begegnungszentrum eröffnen. Mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), der Landeshauptstadt Dresden, des Stadtbezirksamtes Dresden-Altstadt und Eigenmitteln gelang es, die ehemalige stark sanierungsbedürftige Aufbahrungshalle in ein modernes Begegnungszentrum mit Büchertauschregal, Ausstellungsflächen, Küchenzeile und Tresen umzubauen. Auch die Sanitäranlagen wurden umfangreich saniert und modernisiert und sind jetzt barrierefrei nutzbar.

"In unserem Begegnungszentrum sollen die Besucher und Besucherinnen unseres Friedhofs von Nah und Fern die Möglichkeit erhalten sich über unseren Friedhof zu informieren. Es soll die Möglichkeit bieten nach Führungen oder Veranstaltungen in einer ansprechenden Atmosphäre inne zu halten, für Gespräche, zum Lesen oder zum Gedenken. Auch eine Vermietung an Trauergesellschaften ist denkbar", so Beatrice Teichmann vom Johannis-, Trinitatis- und Eliasfriedhof.

Die Eröffnung des Begegnungszentrums mit anschließender Tom-Pauls-Lesung (14 Uhr) und thematischer Führung zu Caspar David Friedrich (16 Uhr) bildet zugleich den Auftakt für zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen des "Jahres der Romantik" und zum Jubiläumsjahr des Malers Caspar David Friedrich. Dieser ist auf dem Trinitatisfriedhof bestattet.


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