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Spremberger Judo Damen starten ihr Abenteuer

Die Damen vom KSC ASAHI freuen sich auf ihren ersten Kampf in der Bundesliga. Foto: KSC ASAHI

Die Damen vom KSC ASAHI freuen sich auf ihren ersten Kampf in der Bundesliga. Foto: KSC ASAHI

Die Spremberger Judo Damen vom KSC ASAHI starten am Samstag in Ihre erste Saison der 2. Judo Bundesliga. Für die junge Mannschaft (Durchschnittsalter 20,3Jahre) um Team Chefin Madlen Oesterreich geht es gleich zum Meister des Vorjahres TuS Hermannsburg.
„Das wird gleich ein Gradmesser für die gesamte Saison. Wir kämpfen gegen den Meister Hermannsburg und gegen den Mitaufsteiger die JGS aus Hamburg. Wir wissen nicht so recht was uns erwartet, sind aber gut vorbereitet“, so Sprembergs Teamchefin Madlen Oesterreich.
Viele der Spremberger Frauen kämpften im Vorjahr noch für den PSV Weimar. Nach dessen Rückzug entschloss sich der Verein selbst eine Mannschaft für die Bundesliga zu melden. „Unsere Mädels kamen letztes Jahr auf mich zu und waren sehr gut vorbereitet. Ich brauch nicht viel machen, sagten Madlen und Sarah Gregor zu mir, und bis jetzt läuft auch alles ganz gut. Viele unserer Fans und Sponsoren finden es toll, dass wir nun endlich auch Frauen in der Bundesliga haben. Da konnte ich nicht nein sagen," so Vereinschef Dirk Meyer
Als Saisonziel haben die Frauen, ähnlich wie die Männer in der 1. Bundesliga, den Nichtabstieg ausgegeben, aber insgeheim liebäugelt man mit einer Platzierung unter den ersten fünf. Am 21. September geben die ASAHI Damen dann Ihr Heimdebüt. Zum Großkampftag gegen Bayer Leverkusen wird aufgerufen. Beide Teams kämpfen dann gegen die Nordrhein Westfalen.


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