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Mit Tatkraft bei der Sache

Jenny Schreiber, Thomas Rönsch und Franziska Reich (v.l.) machten die »Gehstrecke« wieder fit. Foto: Naemi-Wilke-Stift

Jenny Schreiber, Thomas Rönsch und Franziska Reich (v.l.) machten die »Gehstrecke« wieder fit. Foto: Naemi-Wilke-Stift

Durch die gegenwärtige Corona-Pandemie musste die Tätigkeit des Krankenhauses am Naemi-Wilke-Stift Guben eingeschränkt werden. Für einige Physiotherapeutinnen und -therapeuten ergab sich so die Gelegenheit, die »Gehstrecke« in Eigeninitiative wieder auf Vordermann zu bringen. Sie griffen also tatkräftig zu Hacke, Gartenschere, Besen und Harke. Dieser Teil der Außenanlagen wurde schon vor einiger Zeit angelegt, um zum Beispiel stationäre Patienten bei der Mobilisierung nach operativen Eingriffen in unserem Haus zu unterstützen. Die »Gehstrecke« wurde im Sinne der Therapie-Ziele bewusst in die Außenanlagen integriert – dies bedeutet aber natürlich auch einen stetigen Pflegeaufwand. Nun war reichlich Unkraut gewachsen, das entfernt werden musste.Ein Dank gilt den Physiotherapeutinnen und -therapeuten für diesen Einsatz zum Wohl der im Naemi-Wilke-Stift betreuten Patientinnen und Patienten.


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