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Den Spreewald fühlen und schmecken

Landwirtschaft und bäuerliches Handwerk gibt es auch beim 19. Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt am 11. und 12. Juli auf dem Burger Festplatz. Auf Kultur und Traditionen dagegen muss in diesem ungewöhnlichen Jahr leider verzichtet werden. Das Schlendern über den Markt lohnt dennoch!
Foto: Möbes

Foto: Möbes

Den naturnahen Einkauf für Küche und Speisekammer ermöglichen Bauern und Produzenten aus der ganzen Region. Sie locken unter anderem mit duftenden Bauernbroten, Honig, Obst und Gemüse, Leinöl sowie Spreewälder Wein und Spirituosen. Auch die Spreewälder Handwerker sind mit dabei vom Töpfer über den Seiler und Muldenhauer bis hin zu Schilfdachdecker und Glasschleifer. "Wir laden unsere Gäste herzlich ein, sich von der Vielfalt der regionalen Erzeugnisse ein Bild zu machen", so Tourismuschefin Nicole Schlenger. Aufgrund der aktuellen Verordnungen in der Corona-Pandemie wird jedoch einiges anders sein. "Die Bühne bleibt in diesem Jahr leer." Traditionelle Programmpunkte wie das Schoberpacken vom Heimat- und Trachtenverein wird es leider auch nicht geben. Auch die Kinder müssen auf Streichelzoo und Spielbereich verzichten. Der gesamte Festplatz wird eingezäunt. Für alle Besucherinnen und Besucher wird es nur einen Eingang neben der Festbühne geben. Die Stände der Gastronomen befinden sich außerhalb des Platzes, u. a. in der Straße Am Hafen und laden zum Genießen ein. Der Eintritt zum Handwerker- und Bauernmarkt ist trotz der aufwändigen Maßnahmen auch in diesem Jahr frei. Geöffnet ist an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr.


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