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WochenKurier
Sonntag, 15. Dezember 2019

Satire-Festival feiert Silberhochzeit

Cottbus. »Zeit vergeht – Satire bleibt«, unter diesem Motto feiert das bundesweite, studentische Satire-Festival »Ei(n)fälle « vom 16. bis 19. Januar 2020 in Cottbus sein 25. Jubiläum.

Autogrammstunde mit Francesco Friedrich

Pirna. Bobfahrer, Olympiasieger, Weltmeister und Ehrenbürger der Stadt: Francesco Friedrich kommt am 19. Dezember zu einer Autogrammstunde in die Pirnaer Sparkassenfiliale Gartenstraße. Zwischen 15 und 17 Uhr nimmt sich der gebürtige Pirnaer vor Ort Zeit, um Wintersportfans Rede und Antwort zu stehen, Autogramme zu schreiben und natürlich auch für Erinnerungsfotos bereit zu stehen. Mit dabei hat er auch sein Sportgerät, den Bobschlitten. Interessierte können sich dieses außergewöhnliche Gefährt aus der Nähe anschauen, Probe sitzen und sich erklären lassen, wie es sich anfühlt, damit mit über 150 Kilometer pro Stunde den Eiskanal hinabzurasen. (pm)Bobfahrer, Olympiasieger, Weltmeister und Ehrenbürger der Stadt: Francesco Friedrich kommt am 19. Dezember zu einer Autogrammstunde in die Pirnaer Sparkassenfiliale Gartenstraße. Zwischen 15 und 17 Uhr nimmt sich der gebürtige Pirnaer vor Ort Zeit,…

Radfahrer tot, Zeugen werden gesucht

Dresden. Am 11. Dezember gegen 20.40 Uhr verunglückte ein Radfahrer auf der Königsbrücker Straße. Der 56-Jährige war offenbar in Richtung Klotzsche unterwegs und fiel rund 200 Meter nach der Hermann-Mende-Straße auf die Straße. Er wurde von Zeugen gefunden. Trotz sofortiger Reanimation verstarb er im Krankenhaus. Die Ursache des Sturzes ist noch nicht bekannt. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen. Die Polizei sucht jetzt Zeugen, die den Sturz eventuell beobachtet haben. Hinweise an 0351/ 483 22 33.Am 11. Dezember gegen 20.40 Uhr verunglückte ein Radfahrer auf der Königsbrücker Straße. Der 56-Jährige war offenbar in Richtung Klotzsche unterwegs und fiel rund 200 Meter nach der Hermann-Mende-Straße auf die Straße. Er wurde von Zeugen gefunden.…

Strompreis gestiegen? Ein Check kann helfen

Görlitz. Die Strompreise werden 2020 steigen. Laut Verivox haben über die Hälfte der regionalen Stromversorger Preiserhöhungen angekündigt (Verixox ist ein Dienstleister und zählt im Bereich der Tarifvergleiche zu den größten Anbietern in Deutschland). Haushalte, die auf Hartz IV angewiesen sind, trifft das besonders, sie müssen entweder Strom sparen oder aber an anderer Stelle Geld abknapsen. Hilfe bei ersterem bietet Sapos mit dem Stromsparcheck. »Wir beraten Bürger, die Sozialleistungen beziehen, kostenlos zum Thema Energieverbrauch«, sagt Frank Fuchs. Er ist bei Sapos Projektleiter für den Stromsparcheck. »Wir bekommen auch Anfragen von Menschen, die keine Sozialleistungen beziehen, aber den Stromsparcheck trotzdem nutzen wollen. Die können sich dazu an die Verbraucherzentrale wenden. Mit der besteht zu diesem Thema eine Kooperation.« Der Stromsparcheck funktioniert ganz einfach. Nach einer Terminvereinbarung via Telefon kommen die Berater zu einem ersten Besuch vorbei und prüfen, wo Sparpotenzial vorhanden ist. Dabei geht es nicht darum, den Menschen neue Elektrogeräte oder einen neuen Stromanbieter anzudrehen. Vielmehr soll mit einfachen Mitteln Strom gespart werden. Die Stromsparhelfer haben beispielsweise abschaltbare Steckdosen und LED-Lampen im Gepäck. Die kleinen Helfer bekommen die Stromsparcheck-Nutzer kostenlos. »Insgesamt gibt’s Artikel im Wert von bis zu 70 Euro geschenkt«, erklärt Fuchs. Außerdem gibt’s bei Bedarf noch einen 100-Euro-Gutschein für einen neuen Kühlschrank, sollte das alte Gerät älter als zehn Jahre sein und sich mit einem neuen Gerät eine Einsparung von 200 kWh pro Jahr einsparen lassen. Verpflichtet wird niemand zum Kauf. Wie läuft der Stromsparcheck? Nach der Terminvereinbarung bei Sapos kommen zwei Stromspar-Helfer in die Wohnung und suchen nach Einsparpotenzial, messen beispielswese die Stand-By-Ströme der Geräte und nehmen die Lampen unter die Lupe. Auch der Verbrauch des Kühlschranks wird gemessen, das Messgerät bleibt dazu 48 Stunden in der Wohnung. »Das dauert etwa eine bis anderthalb Stunden. Danach wird ein zweiter Termin ausgemacht, bei dem die Energie- und Wassersparartikel installiert werden«, so Fuchs. Er schätzt, dass sich so bis zu 150 Euro im Jahr sparen lassen. Sapos führt die Stromsparchecks im ganzen Landkreis durch. Dieses Jahr waren es über 200. Teilnahmeberechtigt sind Haushalte, die über ein nur geringes Einkommen verfügen, also beispielsweise Bezieher von Arbeitslosengeld II (auch Aufstocker), Sozialhilfe oder Wohngeld. Auch Familien, die einen Kinderzuschlag erhalten, können das Angebot nutzen. Anmeldung Genutzt werden kann das Angebot im ganzen Landkreis. Die Anmeldung ist unter folgenden Telefonnummern und Mailadressen möglich: Görlitz: 03581/318890, ssh@sapos-goerlitz.deLöbau: 03585/861520, ssh-zittau@sapos-goerlitz.deZittau: 03583/670143, ssh-zittau@sapos-goerlitz.deDie Strompreise werden 2020 steigen. Laut Verivox haben über die Hälfte der regionalen Stromversorger Preiserhöhungen angekündigt (Verixox ist ein Dienstleister und zählt im Bereich der Tarifvergleiche zu den größten Anbietern in Deutschland).…

Mister Dixieland: Schlese hat ein Buch geschrieben

Dresden. »Mein Dixieland Tagebuch - Über Chaos, Verzweiflung und Liebe« heißt das Buch, das seit 10. Dezember erhältlich ist. Darin schildert Joachim Schlese sein Leben und Wirken im Dienste des Festivals von der Entstehung bis heute – bestückt mit vielen Anekdoten, Geschichten und Erfahrungen. Der nun 80-Jährige hat zwar ohnehin ein gutes Gedächtnis, wenn es um »sein« Festival geht. Aber dank seiner Aufzeichnungen – über jedes Dixiejahr gibt es exakt eine A4-Seite mit allen Bands und den wichtigsten Ereignissen – erlebt der Leser auch eine Zeitreise durch 20 ost- und 30-Westjahre voller Höhen und Tiefen.  Was Mister Dixieland auch erzählt, sind  Anekdoten aus seinem Leben, aus seinem spannenden Berufsleben vor und zu Beginn der Dixie-Ära, aus Kindertagen, die er mit zwei Brüdern verbrachte, aber auch von seinen zwei großen Lieben. Eine gehört seit Kindertagen der Musik, die andere seit 2015 seiner Frau Carmen. »Mein Dixieland Tagebuch«, 160 Seiten, Weltbuch Verlag/Hendrik Meyer, 12,90 Euro, ISBN: 978-3-906212-49-4 »Mein Dixieland Tagebuch - Über Chaos, Verzweiflung und Liebe« heißt das Buch, das seit 10. Dezember erhältlich ist. Darin schildert Joachim Schlese sein Leben und Wirken im Dienste des Festivals von der Entstehung bis heute – bestückt mit vielen…

Durch Böller verletzt – Zeugenaufruf

Dresden. Gestern Vormittag (10. Dezember) hat ein Unbekannter eine Frau (43) vor dem Amtsgericht Dresden an der Roßbachstraße mit einem Böller verletzt. Der Täter warf den augenscheinlich selbstgebastelten Böller unmittelbar vor den Eingang des Amtsgerichtes, wo dieser explodierte. Eine 43-Jährige wurde am Kopf getroffen, erlitt Verletzungen und musste medizinisch versorgt werden. Trotz der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen alarmierter Polizeibeamter konnte der Täter flüchten. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Bei der Geschädigten handelt es sich um eine Gerichtsmitarbeiterin. Die Polizei fragt: Wer hat Wahrnehmungen im Zusammenhang mit der Straftat gemacht? Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen. (ml)Gestern Vormittag (10. Dezember) hat ein Unbekannter eine Frau (43) vor dem Amtsgericht Dresden an der Roßbachstraße mit einem Böller verletzt. Der Täter warf den augenscheinlich selbstgebastelten Böller unmittelbar vor den Eingang des…

Peer Barthel übernimmt Meißner Polizei

Meißen. Neuer Leiter im Polizeirevier Meißen ist am Start. Am 1. Dezember hat Polizeioberrat Peer Barthel die Leitung des Polizeireviers Meißen übernommen. Er tritt damit die Nachfolge von Hanjo Protze an, der an die Fachhochschule Rothenburg gewechselt ist. Peer Barthel hat das Polizeiwesen von der Pike auf…

Eggerts SachsenWind – Olympia

Sachsen. Mit Olympischen Spielen hat Sachsen so seine Erfahrungen – mit nicht zustande gekommenen. Leipzig hatte sich für die Sommerspiele 2012 beworben, zuvor sogar den nationalen Wettbewerb gewonnen, dann aber bei der Abstimmung im Internationalen Olympischen Komitee deutlich verloren. Deshalb verwundert es nicht, wenn die Reaktionen aus Sachsen auf den jüngsten Vorschlag, sich gemeinsam mit Thüringen und Bayern um die Winterspiele 2030 zu bewerben, eher zurückhaltend ausfallen. Denn Leipzig landete vor gut 15 Jahren nicht wegen der Qualität der Bewerbung unter »ferner liefen«, es zeigte sich, dass am Ende »Randbedingungen« den Ausschlag für London gaben: ein weltstädtisches Verkehrsnetz, zwei Flughäfen in der Nähe der Olympiastätten, Hotelplätze ohne Ende. Aber bitte – wir sollten über die neueste Olympiabewerbungsidee nicht gleich meckern und aufzählen, was alles dagegen spricht, in den bayerischen Alpen, in Oberhof, Oberwiesental und Altenberg olympische Wettbewerbe auszutragen – Bedenkenträger gleich zu welchem Projekt gibt’s ohnehin genug. Wie wollen lieber den Chef der Leipziger Bewerbung zitieren: Das neue Projekt sei nicht unkompliziert, sagt Wolfram Köhler, »aber mit viel Geld machbar«. Da wissen wir also, worum es geht. Ihr Hans EggertMit Olympischen Spielen hat Sachsen so seine Erfahrungen – mit nicht zustande gekommenen. Leipzig hatte sich für die Sommerspiele 2012 beworben, zuvor sogar den nationalen Wettbewerb gewonnen, dann aber bei der Abstimmung im Internationalen…

Langfinger dank Zeugin gestellt

Görlitz. Eine aufmerksame Frau hat in der Nacht zu Dienstag maßgeblich dazu beigetragen, einen Dieb zu fassen. Gegen Mitternacht machte sich ein zunächst Unbekannter an einem Mitsubishi an der Sonnenstraße in Görlitz zu schaffen. Er schlug eine Scheibe ein und stahl eine Tasche sowie einen Eishockeyschläger aus dem Fahrzeug. Er verursachte dabei einen Schaden in Höhe von rund 50 Euro. Der Langfinger nahm die Beine in die Hand und floh. Dies geschah jedoch nicht unbeobachtet. Eine aufmerksame Zeugin sah die Straftat und informierte über den Notruf die Polizei. Eine sofort eingesetzte Streife des Polizeireviers Görlitz griff in unmittelbarer Tatortnähe einen Verdächtigen auf. Und die Polizisten hatten sich nicht getäuscht, der 36-Jährige trug das Diebesgut im Wert von rund 150 Euro bei sich. Nun klickten die Handschellen. Die Beamten stellten die gestohlenen Gegenstände sicher und übergaben sie später an den rechtmäßigen Eigentümer. Der polnische Staatsbürger wird sich nun wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls verantworten müssen. Die Polizei bedankt sich bei der aufmerksamen Zeugin für ihren Hinweis. Eine aufmerksame Frau hat in der Nacht zu Dienstag maßgeblich dazu beigetragen, einen Dieb zu fassen. Gegen Mitternacht machte sich ein zunächst Unbekannter an einem Mitsubishi an der Sonnenstraße in Görlitz zu schaffen. Er schlug eine Scheibe ein…

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In Kirche eingebrochen

Lübben. Der Polizei wurde am Montag ein Einbruch in die Paul-Gerhart-Kirche am Markt angezeigt. In der vergangenen Nacht war demnach eine Tür gewaltsam geöffnet worden, um aus dem Gebäudeinneren Spendengelder aus einer Sammelbox und einer Stahlkassette zu entwenden. Während sich die Verluste nach einer ersten Schätzung auf mehrere hundert Euro summierten, liegen die Schäden durch das Aufbrechen bei mindestens 1.000 Euro. Inzwischen hat die Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen übernommen.

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Cumuluswolken als Leidenschaft

Lübben. Er gehört längst zu jenen Leuten, die in die Spreewaldstadt Lübben gehören, wie der sprichwörtliche Hahn auf dem Mist. Wobei auf Frank Selbitz (57) wohl eher „Wetterfrosch auf der Leiter“ zutreffen dürfte.

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Feuerwehr und Technisches Hilfswerk probten Ersntfall

Lübben. Unter dem Übungsstichwort „Tyczka 2016“ fand jetzt auf dem Gelände des Flüssiggastanklagers Tyczka Totalgaz in Lübben eine Katastrophenschutzübung statt. Wie Heidrun Schaaf, Pressesprecherin des Landkreises Dahme-Spreewald (LDS) berichtet, probten insgesamt 55 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Lübben und des Technischen Hilfswerkes bei der geplanten Übung die Zusammenarbeit.

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Kostenlose Fahrradgravuren in Lübben

Lübben. Beamte der Polizeiinspektion Dahme-Spreewald werden nach eigenen Angaben am Mittwoch, 12. Oktober, in der Zeit von 10 Uhr bis 15 Uhr auf dem Marktplatz in Lübben interessierte Bürger zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr für Senioren informieren. Weiterhin werden kostenlose Fahrradgravuren vorgenommen. Darüber informiert Stadtsprecherin Hannelore Tarnow.

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Mit den Spreewaldfischern unterwegs auf den Fließen

Burg (Spreewald). Guten Fisch können sich die Gäste im Spreewald bekanntlich das ganze Jahr hindurch schmecken lassen. Doch wie der Fisch am Ende auf dem Teller landet, welche Fischarten es überhaupt im Spreewald gibt und wie sie von den einheimischen Fischern gehegt und gefangen werden – auf all diese und viele weitere Fragen geben ausgewählte Kahnfahrten Antwort. Und zwar im Rahmen der Fischzeit im Spreewald, die vom 1. Oktober bis 11. November in Burg, Lübben und Lübbenau die Besucher dazu einlädt, den Spreewälder Fisch auf vielfältige Weise zu entdecken.

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Kantine „Zur Ratsecke“ im Landratsamt ist wieder offen

Lübben. Die Kantine „Zur Ratsecke“ im Gebäude des Landratsamtes in Lübben ist wieder geöffnet. Lutz Thiede ist der neue Pächter. Der Küchenmeister aus Radensdorf ist seit fast 15 Jahren selbstständig und hat sich unter anderem als Mietkoch einen Namen gemacht. Von Montag bis Freitag, 8 Uhr bis 14 Uhr, werden die Türen der Kantine offen stehen. Lutz Thiede und zwei…

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Bunter Kahnkorso in Lübben

Lübben. Im Rahmen des Spreewaldfestes in Lübben gab es am Sonntag einen Kahnkorso unter dem Titel „Lübbener Meister“. Im aktuellen Themenjahr „handwerk zwischen gestern & übermorgen“ des Kulturland Brandenburg zeigten sich auch zahlreiche Handwerker auf den insgesamt 40 Kähnen. Anbei ein Foto- und Videoeinblick:

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Kein Sprechtag im Bürgerbüro

Lübben. Am Montag, 19. September, findet aus organisatorischen Gründen kein Sprechtag im Bürgerbüro des Rathauses Lübben statt. Darüber informiert Stadtsprecherin Hannelore Tarnow: „Wir bitten alle Bürger um Verständnis für die kurzfristige Änderung. Ab Dienstag ist das Bürgerbüro dann wieder zu den bekannten Sprechzeiten geöffnet.“

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Anja Hartmann holt Goldmedaille nach Lübben

Lübben. Insgesamt 236 Einzelstarter, 47 Staffeln, 57 Männer-Tandemteams, drei Frauen-Tandemteams und 19 Mix-Tandemteams aus sieben Nationen gingen bei der 10. Berlin Firefighter Combat Challenge auf dem Tempelhofer Feld an den Start. Für das TFA-Team Lübben war es zugleich die letzte Firefighter Combat Challenge 2016.

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Bürgermeister erwirbt Bild Lübbener Künstlerin fürs Rathaus

Lübben. Nicht nur mit der schon seit vielen Jahren bestehenden Rathausgalerie bietet die Stadtverwaltung regionalen Künstlern eine Plattform, ihre Werke zu präsentieren, auch wenn es um Gemälde für das Rathaus geht, die hin und wieder gekauft werden, soll das Können heimische Künstler ins Blickfeld gerückt werden.

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