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Witterungsverhältnisse unterschätzt

Auf der Landstraße 30 zwischen Schenkendorf und der A 13 bei Mittenwalde war es am Donnerstag um 7.45 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen, da der Fahrer eines Pkw Dacia offenbar die winterlichen Fahrbahnverhältnisse unterschätzt hatte. Das Auto war nach ersten Ermittlungen mit hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn ab- und in einem Graben zum Stehen gekommen. Der Fahrer blieb unverletzt, musste aber bei einem Schaden von rund 3.000 Euro einen Abschleppdienst rufen.
Foto: fotolia

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Brand auf der Baustelle Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstagmorgen um 1.30 Uhr alarmiert, da an der Beethovenstraße in Bestensee offenbar ein Brand ausgebrochen war. Bei einem im Bau befindlichen Haus entwickelte sich ein Schwelbrand und es bestand die Gefahr eines offenen Feuers, die durch die Feuerwehr zu bekämpfen war. Nach ersten Ermittlungen ist ein technischer Defekt der Elektroanlage als Brandursache wahrscheinlich. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen inzwischen übernommen und Kriminaltechniker mit der Spurensicherung am Vormittag beauftragt. Zur Höhe der Sachschäden liegen noch keine zuverlässigen Informationen vor. Mini gegen Baum geprallt Zeuthen: Die Polizei war am Mittwochabend zu einem Verkehrsunfall gerufen worden, der sich auf der Goethestraße ereignet hatte. Gegen 19.45 Uhr war ein Pkw Mini von der winterglatten Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Verletzt wurde dabei offenbar niemand, der Kleinwagen war jedoch mit einem geschätzten Sachschaden von etwa 10.000 Euro ein Fall für den Abschleppdienst. Transporter gegen Mittelschutzplanke BAB 10 bei Schönefeld: Zwischen dem Schönefelder Kreuz und der Ausfahrt Königs Wusterhausen ereignete sich am Donnerstagmorgen ein Verkehrsunfall, wie Zeugen der Polizei um 7.30 Uhr meldeten. Vermutlich aufgrund unangepasster Geschwindigkeit bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen war ein polnischer Renault-Transporter von der Straße abgekommen und gegen die Mittelschutzplanke geprallt. Entgegen erster Vermutungen blieben die Insassen unverletzt. Das Fahrzeug musste mit einem Sachschaden von rund 5.000 Euro abgeschleppt werden. Aufgrund der Sperrung am südlichen Berliner Ring zur Absicherung der Unfallstelle kam es bis etwa 9 Uhr zu einem Stau, der sich bis in den Bereich des Schönefelder Kreuzes erstreckte. BMW rutscht gegen Baum Heidesee:  Kurz vor 8.30 Uhr wurden am Donnerstag Rettungskräfte und Polizei zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Friedersdorfer Lindenstraße ereignet hatte. Ein Pkw BMW war von der winterglatten Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gerutscht. Ein 4-jähriges Mädchen, das im Auto mitgefahren war, erlitt dabei Verletzungen, die im Krankenhaus zu versorgen waren. Der Sachschaden am Fahrzeug wurde auf rund 8.000 Euro geschätzt. Suzuki überschlägt sich Luckau: Zwischen Cahnsdorf und Stöbritz war es am Donnerstagvormittag zu einem Verkehrsunfall gekommen, der der Polizei kurz nach 8.30 Uhr gemeldet wurde. Ein Pkw Suzuki war nach einem Überholvorgang von der überfrorenen Straße abgekommen und hatte sich überschlagen. Die 53-jährige Fahrerin erlitt dabei einen Schock, der im Rettungswagen medizinisch zu versorgen war. Bei einem geschätzten Schaden von mindestens 3.000 Euro wurde ein Abschleppdienst gerufen, um das Auto zu bergen. Mit 1,15 Promille am Steuer Großziethen: Polizeibeamte kontrollierten am Mittwochabend gegen 21.15 Uhr den Fahrer eines Pkw VW in der Karl-Marx-Straße und stellten Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes fest. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab, dass der 55-Jährige mit einem Wert von 1,15 Promille erheblich alkoholisiert war. Zur Sicherung von Beweisen wurde eine Blutprobe veranlasst und der Führerschein sichergestellt. Unfälle auf winterglatter Fahrbahn Waltersdorf: Auf winterglatter Fahrbahn krachte es im Apfelweg am Donnerstagvormittag zweimal. Relativ glimpflich endete ein Unfall für den Fahrer eines Pkw Ford, nachdem er gegen 7.15 Uhr nach rechts von der Straße rutschte und gegen einen Baum prallte. Verletzt wurde hierbei niemand, allerdings müssen nun Sachschäden von rund 3.000 Euro reguliert werden. Gegen 9.25 Uhr verunfallten am Ausgang einer Kurve zwei Pkw, nachdem ein Pkw Ford in den Gegenverkehr geraten war und dort frontal mit einem Pkw Opel kollidierte. Die 36-jährige Fahrerin des Ford wurde dabei schwer verletzt und in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Rettungskräfte der Feuerwehr befreiten die Frau, die anschließend zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht wurde. Der 45-jährige Fahrer des Opel wurde leicht verletzt. Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und der Bergung der Fahrzeuge war der Apfelweg bis zirka 10.45 Uhr voll gesperrt. Zur Schadenshöhe liegen noch keine Informationen vor.


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