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"Der Ranger": Wieder Dreharbeiten in Pirna

Erneut wurde für die ARD-Serie "Der Ranger" in Pirna gedreht. Dieses Mal in den Bastionen Sonnenstein und auf dem Gelände des Landratsamtes.
Dreharbeiten zu der ARD-Serie

Dreharbeiten zu der ARD-Serie "Der Ranger" in Pirna. Die beiden Freundinnen Marie Fechner (Anna Herrmann, links) und Emilia (Liza Tzschirner) haben sich zum Clubabend verabredet. Bei dem "Club" handelt es sich in Wirklichkeit um einen Ausstellungsraum in den Bastionen, der dafür in Szene gesetzt wurde. Foto: Paul Tittel

Hinter den dicken Festungsmauern der Bastionen Sonnenstein, wo sonst großformatige Kunst im Pirnaer Skulpturensommer zu sehen ist, war am Mittwoch ein Filmteam zu Gast. Gedreht wurden Aufnahmen für die Filmproduktion der Reihe „Der Ranger – Paradies Heimat“. Auch im Hof des Landratsamtes waren die Kameraleute unterwegs.  Für die Aufnahmen musste der letzte Ausstellungsraum des Skulpturensommers aufwändig in eine Szene-Bar verwandelt werden. Viele helfende Hände sorgten im Vorfeld dafür, dass die dort befindlichen Skulpturen entfernt wurden und eine stimmungsvolle Feierlocation entstehen konnte. Im Mittelpunkt der Szenerie standen die beiden Freundinnen Emilia (Liza Tzschirner) und Marie Fechner (Anna Herrmann), die sich in dem Club verabredet hatten. Noch bis Mitte September sollen in der Sächsischen Schweiz zwei Episoden für die Fernsehfilmreihe gedreht werden. Die in Pirna entstanden Szenen werden dann in der Folge 8 „Zusammenhalt“ zu sehen sein. Ausstrahlungsterim ist 2022 („Endlich Freitag im Ersten“). „Der Ranger – Paradies Heimat“ ist eine Produktion der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft mbH im Auftrag der ARD Degeto und des MDR für die ARD. In den letzten Jahren wurde bereits mehrmals in Pirna und der Sächsischen Schweiz für die Serie gedreht.


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