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Carola Pönisch

Verein will eigenes Palliativzentrum aufbauen

Anfangs war es eine Initiative, im September gründete sich der Verein »Zentralisierte Integrative Palliativversorgung«, kurz ZIP Weinböhla e.V..

  Dahinter stehen die Haus- und Palliativärztin Ute Hartenstein, Hausärztin Dr. Silke Wetzel, Palliativfachkraft Julia Liebscher, Apothekerin und Heilpraktikerin Alkje Schütze sowie Anne Vetter-Zeidler, Fachkrankenschwester für Palliativ- und Hospizpflege. Gemeinsam wollen sie die Palliativmedizinische Versorgungsstrukturen im Raum Weinböhla aufbauen, Betroffene und Angehörigen über Hilfsangebote informieren, die Versorgung schwer kranker und sterbender Menschen verbessern, ambulante und stationäre Palliativversorgung zu verknüpfen und sogar ein eigenes Palliativzentrum inclusive Hospizbereich in Weinböhla errichten. Der Verein will dafür Mittel beschaffen und Spenden einwerben. Ab Mai will der ZIP e.V. sogenannte »Letzte Hilfe«-Kurse  für Angehörige und Betroffene anbieten. Der ZIP e.V. finanziert sich durch Spenden, Fördermittel und Vereinsvermögen. Wer helfen will: Spendenkonto: Sparkasse Meißen, IBAN DE 11 8505 5000 0500 1443 97


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