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Sicher verpackt

Der Großenhainer Anhängerbauer Stema unterstützt Studenten aus Senftenberg beim »Eco-Marathon« in London mit dem Kippanhänger REX30.

Die Stema sorgt dafür, dass das studentische Team der BTU Senftenberg mit ihrem Gefährt aus Karbon sicher am »Eco-marathon®« in London teilnehmen kann. Die Unterstützung besteht aus einem Teilsponsoring des kippbaren Anhängers REX30. Hinzu kommt eine hohe Wetterschutzplane, damit der neu entwickelte Brennstoffzellen-Kleinwagen »Mammut« des Teams für seinen Transport nach London gut geschützt ist. Der »Eco-Marathon®« steht 2018 unter dem Motto »Unsere Vision«. Dafür hat das studentische Team Lausitz Dynamics entwickelt, konstruiert, montiert und stellt sich vom 5. bis 8. Juli in London einer harten Konkurrenz. In verschiedenen Klassen und Kategorien werden zirka 300 Teams aus Europa anreisen. Das junge, dynamische und engagierte Studierendenteam aus vier Studiengängen der BTU Cottbus-Senftenberg nimmt zum zehnten Mal am weltgrößten Effizenzwettbewerb teil. Die großen Themen dieses Marathons sind erneuerbare Energien, Einsparung von Kraftstoff und Alternativen zu den fossilen Energieträgern. Mit Schlüsselkompetenzen wie Teamfähigkeit, fachübergreifendes Denken und Problemlösungsfähigkeit forschen die 15 Studentinnen und Studenten an der Umsetzung der Vision. Die Vision »Stellen Sie sich vor, es regnet und sie verspüren das Bedürfnis eine Tour an den Lausitzer Seenlandschaften zu machen. Sie könnten nachvollziehen, wie viel Energie Sie durch ihre Muskelkraft einbringen und wieviel Energie das Fahrzeug verbraucht. Ein Bordcomputer könnte dabei die Daten aus dem Automobil und aus Ihrer Umgebung erfassen und Ihnen mitteilen, welche Strecke Sie noch zurücklegen könnten und welche Sehenswürdigkeiten erreichbar wären. Dabei müssten Sie nicht einmal die Bundestraßen nutzen, sondern könnten auch die Wege um den See befahren.« Seit zwei Jahren konstruieren und fertigen die Studierenden an dem alltagstauglichen Fahrzeug Namens „Mammut“. Es ist eine Neuentwicklung und wurde mit Unterstützung der Region durch die Studierenden gefertigt. Bei der Entwicklung konnten die Studenten auf die Erfahrungen der Vorjahre zurückgreifen und entsprechend auf das neue Konzept anpassen. 


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