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Junge Forscher-Elite kommt aus Meißen

Leon Cornelius Schmidt erhält den Sonderpreis zu »Jugend forscht«.
Leon Cornelius Schmidt.                Foto: Jugend forscht

Leon Cornelius Schmidt. Foto: Jugend forscht

Mit seiner Arbeit zu »Solarzellen von der Rolle – Untersuchungsmethode für eine Ursache von Produktionsdefekten« kann sich Leon Cornelius Schmidt vom Sächsischen Landesgymnasium Sankt Afra zu Meißen zu den besten Nachwuchswissenschaftlern Deutschlands zählen. Kürzlich sicherte er sich den Sonderpreis der Bundespateninstitution beim 54. Bundesfinale von »Jugend forscht« in Chemnitz. Die Patenunternehmen Wacker Chemie, ENSO und KLA, die die Entwicklung von Leon Cornelius Schmidt bereits seit dessen Sieg beim Regionalwettbewerb Dresden-Ostsachsen verfolgen, freuen sich über den Erfolg des Schülers. 190 junge MINT-Talente präsentieren in Chemnitz insgesamt 111 Forschungsprojekte, nachdem sie sich zuvor in Regional- und Landeswettbewerben für das Finale qualifiziert hatten. Insgesamt beteiligten sich über 12000 Schüler an der aktuellen Runde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb. Teilnahme: Schüler ab Klasse vier starten in der Juniorensparte »Schüler experimentieren« Jugendliche ab 15 Jahre bis zum vollendeten 21. Lebensjahr in der Sparte »Jugend forscht« Sieben Fachgebiete stehen zur Auswahl: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/ Informatik, Physik und Technik Die Jungforscher treten zunächst bei einem der bundesweit 89 Regionalwettbewerbe an. Die besten Nachwuchswissenschaftler qualifizieren sich für die Landeswettbewerbe und schließlich für das Bundesfinale. Infos rund um die Aktion im Internet unter:  


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