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Genussbotschafterinnen im Käbschütztal

Krögiser Schüler profitieren vom BARMER-Projekt »Ich kann kochen!«
Frank Dutschke, Regionalgeschäftsführer der BARMER, überreichte die (im wahrsten Sinne des Wortes) großen Schecks. Foto: K.B.

Frank Dutschke, Regionalgeschäftsführer der BARMER, überreichte die (im wahrsten Sinne des Wortes) großen Schecks. Foto: K.B.

Aus der Tüte oder frisch vom Feld? Pommes mit Majo oder Rotkohlsalat mit Granatapfel? Die Ernährung in Kindertagen ist prägend für das spätere Leben. Essgewohnheiten werden oft Jahrzehnte lang beibehalten. Deshalb muss Ernährungsbildung bereits im Kita- und Grundschulalter beginnen. So können Kinder zu selbstbestimmten Essern heranwachsen und haben die besten Chancen, gesund zu bleiben. Bildungsort Küche Das Projekt »Ich kann kochen!« der BARMER vermittelt nicht nur von von klein auf ein Gefühl für Lebensmittel und fördert nachhaltig die Gesundheit von Kindern. Das gemeinsame Kochen hat noch weitere Effekte: Es wirkt sich positiv auf die Ess- und Tischkultur sowie die Sozialkompetenz aus. Außerdem werden dadurch die Feinmotorik gefördert und das Vertrauen der Kinder in ihre eigenen Fähigkeiten gestärkt. Davon profitiert nicht nur jedes einzelne Kind, sondern die gesamte Familie und das Umfeld. Genussbotschafter in Krögis Die Ganztagsschule und der Hort in Krögis beteiligten sich erfolgreich an dem Projekt: Frau Görne und Frau Stern wurden von der Sarah Wiener Stiftung zu Genussbotschafterinnen ausgebildet und konnten anschließend beide je 500 Euro Fördergeld für ihre Einrichtungen in Empfang nehmen.


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