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Restcentbeträge für Kindertrauerzentrum Lacrima

Beschäftigte der DAK-Gesundheit spenden 1.383,29 Euro an die Johanniter
Danilo Schulz (Bereichsleiter Kommunikation/Fundraising/Öffentlichkeit der Johanniter), Catrin Pintér (Leiterin Servicezentrum DAK-Gesundheit Dresden) und Robert Dietsche (Koordinator Lacrima Dresden) vor der gestalteten Wand des neuen Wut- und Toberaumes.                                             Foto: Johanniter/Varga

Danilo Schulz (Bereichsleiter Kommunikation/Fundraising/Öffentlichkeit der Johanniter), Catrin Pintér (Leiterin Servicezentrum DAK-Gesundheit Dresden) und Robert Dietsche (Koordinator Lacrima Dresden) vor der gestalteten Wand des neuen Wut- und Toberaumes. Foto: Johanniter/Varga

Im November 2014 hat die DAK Gesundheit ein Spendenprojekt ins Leben gerufen, bei dem die bundesweit Beschäftigten die Restcentbeträge ihres monatlichen Gehaltes wohltätigen Organisationen oder Vereinen zu Gute kommen lassen. Inzwischen nehmen über 6.600 Beschäftigte und Ruheständler an der Aktion »Nullkommaviel – Spend` deinen Cent« teil. Wer die Spende erhalten soll, wird ebenfalls von der Mitarbeiterschaft entschieden. Diese beschlossen nun, dass das Kindertrauerzentrum Lacrima der Johanniter in Dresden eine Spende in Höhe von 1.383,29 Euro erhalten soll. Der Scheck wurde Anfang Juli übergeben. Das Lacrima Trauerzentrum wurde im Oktober 2018 eröffnet und ist das erste seiner Art in Sachsen. Hier unterstützen die Johanniter Kinder und ihre Familien einfühlsam in ihrem Trauerprozess. In kleinen Trauergruppen treffen sich Kinder und Jugendliche mit gleicher Lebenssituation und teilen ihre Erfahrungen. Die Arbeit bei Lacrima (lat. die Träne) ist dabei keine Therapieform, sondern eine fundierte, nachhaltige Begleitung, Betreuung und Unterstützung, die jedem Kind hilft, seinen persönlichen Trauerweg zu finden. Weitere Infos zum Lacrima Trauerzentrum >>HIER<<


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