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Carola Pönisch

Margon Arena behält ihren Namen

Sportbürgermeister Dr. Peter Lames, Ralf Gabriel, Betriebsleiter des Eigenbetriebes Sportstätten, und Paul K. Korn, Geschäftsführer der Margon Brunnen GmbH. Foto: Ralf Neumann/Eigenbetrieb Sportstätten

Sportbürgermeister Dr. Peter Lames, Ralf Gabriel, Betriebsleiter des Eigenbetriebes Sportstätten, und Paul K. Korn, Geschäftsführer der Margon Brunnen GmbH. Foto: Ralf Neumann/Eigenbetrieb Sportstätten

Die Mehrzweckhalle an der Bodenbacher Straße wird bis mindestens Ende 2023 weiter den Namen "Margon Arena" tragen. Dazu unterzeichneten am 12. November Dresdens Sportbürgermeister Dr. Peter Lames, der Betriebsleiter des Eigenbetriebes Sportstätten Ralf Gabriel sowie der Geschäftsführer der Margon Brunnen GmbH Paul K. Korn einen Drei-Jahres-Vertrag. Margon ist bereits seit 2007 Namensgeber der Arena und zeigt sich seit vielen Jahrzehnten als treuer und zuverlässiger Partner des Dresdner Sports. Vom Sponsoring der Margon Brunnen GmbH profitieren u.a. die zwei Hauptnutzer der Margon Arena, die Volleyball Damen des Dresdner SC 1898 sowie die Basketballer der Dresden Titans. Neben dem alltäglichen und regulären Trainings- und Spielbetrieb finden in der Margon Arena zahlreiche Wettkämpfe im Breiten- und Leistungssport sowie Großveranstaltungen statt.  Die 1998 als „Mehrzweckhalle Bodenbacher Straße“ eingeweihte Margon Arena ist nach der EnergieVerbund Arena die zweitgrößte Mehrfunktionsarena in der Landeshauptstadt Dresden. Neben einer großen Vier-Feld-Haupthalle und einem Zuschauerbereich mit 3.000 Plätzen gibt es noch drei kleinere Nebenhallen. Neben den Bundesliga-Teams des Dresdner SC im Volleyball und den Dresden Titans im Basketball nutzen zahlreiche weitere Vereine und Institutionen die Halle als Trainings- und Wettkampfstätte oder zur Ausübung des Dienstsportes. Beispiele sind die Unihockey Igels Dresden, der Badmintonverein BV 57 Niedersedlitz und der KSB Gesundheitssport / Sporttherapie Dresden. Die Landeshauptstadt Dresden hat für die Immobilie einen Leasingvertrag mit einer Laufzeit bis 2020 geschlossen. Gemäß Beschluss V1920/12 vom 13./14. Dezember 2012 macht die Landeshauptstadt Dresden von ihrem Ankaufsrecht zum 31. Dezember 2020 Gebrauch.


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