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Halt auf dem Standstreifen: Jemand was gesehen?

Die Bundespolizei hat am Autobahndreieck Dresden-West am Samstag zwei geschleuste Personen aufgegriffen und sucht nun Hinweise zum Schleuserfahrzeug.
Im Umkreis des Autobahndreiecks Dresden-West (A4 bzw. A17) haben die beiden Personen das Schleuserfahrzeug verlassen. Jetzt sucht die Bundespolizei Zeugen. Foto: Symbolbild

Im Umkreis des Autobahndreiecks Dresden-West (A4 bzw. A17) haben die beiden Personen das Schleuserfahrzeug verlassen. Jetzt sucht die Bundespolizei Zeugen. Foto: Symbolbild

Am Samstag, 7. September, gegen 17.15 Uhr stellten Einsatzkräfte der Polizei Sachsen nach einem Bürgerhinweis am Dreieck Dresden West in Richtung Anschlussstelle Dresden-Altstadt zwei Personen ausländischer Herkunft fest. Bei den Personen handelt es sich um bangladeschische Staatsangehörige. Aus den bisherigen Ermittlungen wurde bekannt, dass die beiden Personen im Bereich der Bundesautobahn 17 oder im Bereich der Bundesautobahn 4, Dreieck Dresden-West abgesetzt wurden. Die Personen sind vermutlich mittels Lastkraftwagen nach Deutschland geschleust worden. Um die Hintermänner dieser Schleusung zu ermitteln, ist die Bundespolizei auf Mithilfe aus der Bevölkerung angewiesen. Die Bundespolizeiinspektion Berggießhübel fragt aus diesem Grund: Wer hat am Samstag dem 7. September haltende Lastkraftwagen auf der Standspur der Bundesautobahn, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr, in diesem Bereich der Bundesautobahn beobachtet? Die Zeugenaussagen könnten erheblich zur Tataufklärung beitragen. Kontakt:  Die Bundespolizeiinspektion Berggießhübel ist telefonisch unter 035023-676 300 zu erreichen. Weiterhin kann die kostenfreie Hotline der Bundespolizei unter 0800 6 888 000 oder das Kontaktformular auf www.bundespolizei.de genutzt werden.


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