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Mit Moralkompetenz, Kälteschutz-Akkus und Exoplaneten zum Erfolg

Schwarzheide. BASF in Schwarzheide richtete zum 30. Mal in Folge den Landeswettbewerb »Jugend forscht« aus.

Erstmals nahmen Jungforschende der Juniorsparte »Schüler experimentieren« bei »Jugend forscht« teil.

Erstmals nahmen Jungforschende der Juniorsparte »Schüler experimentieren« bei »Jugend forscht« teil.

Bild: Steffen Rasche

Beeinflusst Lichtverschmutzung das Flugverhalten von Insekten? Wie unterscheiden sich Biokunststoffe aus Milch oder Maisstärke von biopolymeren oder naturfaserverstärkten Kunststoffen? Lassen sich von der Erde aus Exoplaneten nachweisen? Beim 33. Brandenburger Landeswettbewerb »Jugend forscht« gingen insgesamt 54 Kinder und Jugendliche an den Start und hatten Antworten auf diese und viele weitere spannende Fragen. Ende März war die BASF in Schwarzheide zum 30. Mal in Folge Gastgeber des Landesausscheids.

 

Unter dem Motto »Mach Ideen groß!« hatte die Stiftung Jugend forscht bundesweit Schüler aufgefordert, sich am Wettbewerb zu beteiligen. In Brandenburg qualifizierten sich 39 Nachwuchsforschende mit ihren 29 Projekten für das Landesfinale. Erstmals starteten auf Landesebene auch Jungforschende der Juniorsparte »Schüler experimentieren«. 15 Kinder im Alter zwischen elf und 14 Jahren präsentierten ihre Projekte der Fachjury. »Zukunft beginnt im Kopf! Das beweisen die diesjährigen Forschungstalente im Landeswettbewerb. Manche suchen nach Lösungen für drängende Herausforderungen wie den Klimawandel. Andere widmen sich wichtigen Fragen der Grundlagenforschung. Alle beweisen, was gute Forschung ausmacht: Neugier, Leidenschaft, Verstand und der Wunsch, die Welt ein Stück besser zu machen. Brandenburg ist stolz!«, sagte Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, bei der Preisverleihung.

 

Sieben Projekte haben sich beim Landeswettbewerb für das Bundesfinale in Bremen qualifiziert.


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