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Der erste Heimsieg für Pirna

Pirna. Mit einem Endstand von 30:25 konnte die SG Pirna Heidenau gegen SV Oebisfelde die Heimspiel-Pechsträhne brechen und den Sieg einfahren.

Jovan Talevski beim Wurf.

Jovan Talevski beim Wurf.

Bild: Hatzi

Endlich. Den Aktiven und Verantwortlichen der SG Pirna Heidenau dürften am vergangenen Samstag etliche Steine von der Seele gepurzelt sein. Die sächsischen Eisenbahner durften sich im vierten Anlauf über den ersten Heimsieg freuen. Auf fremdem Parket lief es für die Lok-Handballer bisher wie am Schnürchen. Alle drei Begegnungen wurden siegreich gestaltet. »Um so mehr freuen wir uns, zu Hause endlich den Bock umgestoßen zu haben«, stand auch Lok-Geschäftsführer Uwe Heller die Erleichterung ins Gesicht geschrieben.

Allerdings mussten die Eisenbahner auch in der Partie gegen den bisher erfolgreichen Aufsteiger aus Oebisfelde ein hartes Stück Arbeit leisten, bis die zwei Punkte in den Zielbahnhof eingefahren werden konnten. Nach einer Viertelstunde führten die Gäste mit 10:7. Nach dem nervösen Beginn steigerten sich die Milicevic-Schützlinge und konnten mit einer 16:14-Pausenführung in die Kabine gehen. Im zweiten Abschnitt konnte sich die Lok erst in der Schlussphase deutlicher absetzen. Ben-Elias Brucker konnte sich sechsmal in die Torschützenliste eintragen.

Das nächste Heimspiel steht am 17. November gegen den HC Aschersleben auf dem Spielplan.


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