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Museum lädt zur szenischen Führung durch Lübben 

Lübben. Am 20. Februar findet um 14.00 Uhr die Finissage zur Sonderausstellung "Du sollst doch wissen, dass ich an dich denke. Feldpostbriefe von 1943 bis 1947" statt. Das Museum Schloss Lübben lädt zu einer szenischen Führung durch die Innenstadt ein.
Zur Finissage der Sonderausstellung "Du sollst doch wissen, dass ich an dich denke. Feldpostbriefe von 1943 bis 1947“ lädt das Museum Lübben zu einer szenischen Stadtführung ein.

Zur Finissage der Sonderausstellung "Du sollst doch wissen, dass ich an dich denke. Feldpostbriefe von 1943 bis 1947“ lädt das Museum Lübben zu einer szenischen Stadtführung ein.

Bild: Pixabay

Anlässlich der Finissage der Sonderausstellung "Du sollst doch wissen, dass ich an dich denke. Feldpostbriefe von 1943 bis 1947“ lädt das Museum Schloss Lübben am 20. Februar um 14:00 Uhr zu einer szenischen Führung durch die Innenstadt ein. Frank Selbitz in der Rolle des Postboten wird allen Besuchern vom Brückenplatz bis zum Schloss die Ereignisse der letzten Aprilwoche 1945 näher bringen. Außerdem wird er aus Briefen vorlesen, die Frieda Groschke ihrem Mann Richard aus dem zerstörten Lübben in die französische Gefangenschaft geschrieben hat. Die Briefe vermitteln eindringlich, neben dem Versuch den Alltag erträglich darzustellen, ihre Hoffnungen und Ängste. Fotos, die die Ruinen, unpassierbaren Brücken sowie die Paul-Gerhardt-Kirche ohne Kirchturmhaube zeigen, illustrieren die Erzählungen.
Treffpunkt ist der Brückenplatz. Um Anmeldung wird gebeten, entweder telefonisch unter 03546/187478 oder per Mail museum@luebben.de. Die Teilnahme ist kostenfrei.
 


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