Seit November iliefen die Arbeiten, im Februar sollte alles fertig sein. Allerdings verzögerte sich der Bau. so dass das neue Eingangsgebäude im Naturschutz-Tierpark Görlitz-Zgorzelec erst kurz vor Ostern fertig wurde.
Foto: Keil
Seit November iliefen die Arbeiten, im Februar sollte alles fertig sein. Allerdings verzögerte sich der Bau. so dass das neue Eingangsgebäude im Naturschutz-Tierpark Görlitz-Zgorzelec erst kurz vor Ostern fertig wurde.
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Blick ins Gebäude, die Schilder und Markierungen zeigen, dass im neuen Eingangsbereich die Besucherströme für Menschen, die gerade ankommen, und Menschen, die gerade gehen, klar getrennt sein sollen.
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Allerlei Souvenirs gibt's hier natürlich auch.
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"Das Ziel war, die Besucher, die herein wollen, von denen zu trennen, die hinaus wollen." So erklärte es Tierparkdirektor Dr. Sven Hammer bei der Eröffnung des neuen Tierparkgebäudes am 12. April. Man könnte auch sagen, wenn viel los ist, sollen sich die Leute nicht auf den Füßen stehen. Deswegen gibt es im neuen Eingangsbereich des Parks eine zentrale Kasseninsel. Links vorbei geht's rein, rechts vorbei geht's raus.
Die Bauarbeiten für das neue Gebäude begannen im März. Eigentlich sollte es im Februar fertig werden. Doch wie das aktuell ebenso ist, gab es hier und da Schwierigkeiten. Nicht alle Materialen waren immer pünktlich lieferbar und Firmen kämpften mit Ausfällen durch Corona. "Auch unserer eigenen Handwerker sind zwischenzeitlich zwei Wochen ausgefallen", erzählt Zoopädagogin Isa Plath.
"Seit November haben wir jeden Tag an dem Bau gearbeitet, die letzten fünf Tage waren die spannendsten", formuliert es Sven Hammer diplomatisch. Denn der Eingang sollte unbedingt vor Ostern fertig werden. Also wurde auch am Samstag und Sonntag gearbeitet. "Vielen Dank an alle beteiligten Firmen und an alle Tierparkmitarbeiter, die das mit ihrem Einsatz möglich gemacht haben", so Hammer. Durch die erbrachten Eigenleistungen des Tierparkpersonals konnten die ursprünglich geplanten Kosten von rund 380 000 Euro auf etwa 260 000 Euro gesenkt werden. Der Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien sowie der Freistaat Sachsen und die Stadt Görlitz stellten insgesamt 95.000 Euro als Fördermittel bereit.
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