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Gemeinsam #besserweiter mit Bus und Bahn

Dresden. Der VVO unterstützt die bundesweite Kampagne des Verbands der deutschen Verkehrsunternehmen zum Umstieg auf Bus und Bahn zugunsten des Klimaschutzes.

Gabriele Clauss (VVO-Marketingleiterin), Wolfgang Schwenk (Leiter VDV-Hauptstadtbüro), Burkhard Ehlen (VVO-Geschäftsführer) und Lars Wagner (VDV-Pressesprecher) an einer Dresdner Haltestelle mit dem Plakatmotiv.

Gabriele Clauss (VVO-Marketingleiterin), Wolfgang Schwenk (Leiter VDV-Hauptstadtbüro), Burkhard Ehlen (VVO-Geschäftsführer) und Lars Wagner (VDV-Pressesprecher) an einer Dresdner Haltestelle mit dem Plakatmotiv.

Bild: Lars Neumann

Der Verband der deutschen Verkehrsunternehmen (VDV) wirbt aktuell mit einer bundesweiten Kampagne für den Umstieg auf Bus und Bahn, denn ein leistungsstarker öffentlicher Nahverkehr ist für den Klimaschutz unabdingbar. Busse und Bahnen verursachen im Vergleich zum Auto deutlich weniger CO2. Nach Berechnungen des Verbandes spart jeder mit dem ÖPNV zurückgelegte Kilometer im Vergleich zur Autofahrt im Durchschnitt 95 Gramm Treibhausgase. Der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) und seine Partner präsentieren die Kampagne nun mit einem regionalen Motiv in Dresden und der Region.

»Im Mittelpunkt der Kampagne steht Felix Neureuther, ehemaliger Skirennläufer, TV-Experte – und das Gesicht der deutschlandweiten Klimakampagne«, so VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff. »Was ihn in allen Rollen bewegt, ist sein Engagement für Umwelt und Nachhaltigkeit.« In der regionalen Version der Plakate ist er umgeben von Motiven wie der Dresdner Frauenkirche und der Bastei, einer Straßenbahn der Dresdner Verkehrsbetriebe AG, einem Zug der S-Bahn Dresden und – stellvertretend für den Regionalverkehr – einem Bus der Verkehrsgesellschaft Meißen.

»Das Motiv wird in den kommenden Wochen an über 200 Plakatflächen im Verbund zu sehen sein«, verkündert Burkhard Ehlen, Geschäftsführer des VVO. »Zusätzlich tragen die Unternehmen im VVO die Botschaft an und in ihren Fahrzeugen durch die Stadt und die Region.«

 

Infos zur Kampagne: www.besserweiter.de


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