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Was machen eigentlich Physiotherapeuten?

Wenn die Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt sind, etwa aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung, kommen Physiotherapeuten zum Einsatz. Sie verbessern die körperliche Mobilität und damit das seelische Wohlbefinden ihrer Patienten.
Foto: Kira auf der Heide (Unsplash)

Foto: Kira auf der Heide (Unsplash)

In Bewegung bringen Physiotherapeuten sind Multitalente: Krankenpfleger, Krankengymnast und Masseure. Sie heilen Menschen mit Bewegungsproblemen – durch ganz gezielte Bewegungen. Außerdem beraten und motivieren sie ihre Patienten auch zu vorbeugenden Übungen. Gezielte Bewegungsübungen u. a. mit Geräten wie Bällen und Ringen, aber auch durch Behandlungen in Form von Atemtherapie, Massage oder Elektrotherapie gehören zum Aufgabengebiet der Physiotherapeuten. Auch vorbeugend führen sie Therapiemaßnahmen durch. Fit machen Als Ergänzung zur Ausbildung als Physiotherapeut ist auch eine zum Fitnesstrainer möglich. Der korrekte Umgang mit Fitnessgeräten steht dabei im Mittelpunkt, aber auch die Kenntnis der persönlichen Voraussetzungen von Kunden. Das ist enorm wichtig, da falsches Training auch schädlich sein kann. Daher ist ein wachsames Auge besonders wichtig in deiner beruflichen Laufbahn. Arbeitest du zum Beispiel in einem Fitnessstudio oder als Personal Trainer, hast du auch eine beratende Funktion. Da Sport mit gesunder Ernährung einhergeht, wirst du auch darauf vorbereitet.


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