Bereits zum dritten Mal hintereinander durften sich die Damen aus der Kurstadt über den Siegerpokal freuen, den sie nun behalten dürfen. Im Finale siegten sie vor Elsterwerda. Im Kampf um Platz drei machte Stolzenhain/Röder das Rennen. Auch die Männer boten den zahlreichen Zuschauern ein packendes Finale. Die Plessaer, die sogar mit zwei Mannschaften an den Start gingen, gewannen vor Elsterwerda und Hohenleipisch. Die Hohenleipischer waren auch die besten Sprinter mit 1:12,2 min und bei den Frauen hatte Bad Liebenwerda mit 1:19,4 min die beste Zeit. Dafür gab es neun Flaschen Sekt vom WochenKurier. Die Rote Laterne »sicherten« sich die Lausitzer Kameraden. Auch musste wieder eine Schätzfrage beantwortet werden. Geschätzt werden sollte, in welcher Zeit eine Spielzeug-ente von der Elsterbrücke bis zum Start zurücklegt. Da lag die FFw Thalberg mit 8,13 Minuten fast richtig (8,19 Minuten war die gestoppte Zeit).
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