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Diebe haben Wand aufgestemmt

Am Dienstagmorgen wurde der Polizei kurz nach 4 Uhr ein Einbruch in die Geschäftsräume eines Supermarktes am Bahnhofsvorplatz in Königs Wusterhausen angezeigt.
Foto: Gerhardt Seybert/fotolia.com

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Die Täter hatten sich in der vergangenen Nacht Zugang zu den Verkaufs- und Personalräumen verschafft und einen Schrank aufgebrochen. Nach einer ersten Übersicht hatten sie es auf eine geringe Wechselgeldmenge abgesehen. Der vorläufig bekannte Gesamtschaden summierte sich auf mehrere hundert Euro.

Nur kurze Zeit später war der Polizei ein weiterer Einbruch angezeigt worden, der am Eichwalder S-Bahnhof verübt worden war. Beim Gebäude einer öffentlichen Toilette hatten Diebe eine Wand aufgestemmt und die Lüftungsanlage zerstört, um an einen Hartgeld-Behälter zu gelangen. Bei einer geschätzten Beute von lediglich 30 Euro liegt das Ausmaß der Beschädigungen in keinem Verhältnis dazu.

Zusammengestoßen

BAB 10 bei Niederlehme: Ein Verkehrsunfall im Bereich der Autobahn-Anschlussstelle zum südlichen Berliner Ring sorgte am Dienstagvormittag für eine einstündige Vollsperrung der rechten Fahrspur in Fahrtrichtung Ost. Wie der Polizei um 9.30 Uhr gemeldet wurde, hatte der Fahrer eines Pkw Mercedes beim Auffahren auf die Beschleunigungsspur einen neben ihm fahrenden Lkw nicht beachtet, so dass es zum Zusammenstoß kam. Verletzt wurde dabei niemand, jedoch ist nun ein Versicherungsschaden von rund 3.000 Euro zu regulieren. Kurz nach 10.30 Uhr war die Unfallstelle beräumt und die Sperrung konnte aufgehoben werden.

Ohne Führerschein Unfall verursacht, BAB 10 bei Schönefeld Auf dem Schönefelder Kreuz ereignete sich am Montag um 16.45 Uhr ein Verkehrsunfall, als der Fahrer eines Pkw Ford von der A 113 kommend, den fließenden Verkehr auf der A 10 in Fahrtrichtung Ost nicht ausreichend beachtete. Bei seiner Kollision mit einem VW-Transporter wurde niemand verletzt, der Sachschaden summierte sich auf rund 2.000 Euro. Während der Unfallaufnahme ergab ein Datenabgleich, dass der 34-jährige Verursacher nicht im Besitz eines Führerscheins ist, so dass gegen ihn ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde. Autofahrer unter Drogenverdacht
Polizeibeamte stoppten am Montag kurz vor 13 Uhr einen Pkw VW auf der A 13 in Fahrtrichtung Berlin, dessen Fahrer offenbar unter dem Einfluss berauschender Mittel unterwegs war. Ein Drogenvortest bei dem 38-jährigen Mann reagierte positiv auf Kokain, so dass zur Beweissicherung eine Blutprobe richterlich angeordnet wurde. Vorfahrt missachtet

Golßen: Nach der Missachtung der Vorfahrt auf der Bahnhofstraße hatte am Montagmittag ein Renault-Kleinwagen einen Mercedes-Transporter eines Paketdienstes gerammt. Verletzt wurde dabei niemand und trotz eines Sachschadens von etwa 3.500 Euro blieben beide Autos fahrbereit.

Ford gegen Chevrolet

Zeesen: Die Missachtung der Vorfahrt auf der Karl-Liebknecht-Straße war am Montagmittag die Ursache eines Verkehrsunfalls. An der Einmündung zum Weidendamm waren ein Ford-Kleinwagen und ein Pkw Chevrolet zusammengestoßen, so dass geschätzte 5.000 Euro Sachschaden zu protokollieren waren. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz der Beschädigungen fahrbereit.

Mit Kokain am Steuer

BAB 13 bei Freiwalde: Polizeibeamte stoppten am Montag kurz vor 13 Uhr einen Pkw VW auf der A 13 in Fahrtrichtung Berlin, dessen Fahrer offenbar unter dem Einfluss berauschender Mittel unterwegs war. Ein Drogenvortest bei dem 38-jährigen Mann reagierte positiv auf Kokain, so dass zur Beweissicherung eine Blutprobe richterlich angeordnet wurde.

Transporter kollidiert

Wildau: Die Kollision zweier Kleintransporter auf dem Heideweg war der Polizei am Montag kurz nach 13 Uhr gemeldet worden. Eine kurze Unaufmerksamkeit des Fahrers reichte aus, um beim Zusammenstoß eines Mercedes mit einem VW einen Sachschaden von rund 2.000 Euro zu verursachen. Verletzt wurde offensichtlich niemand und beide Autos blieben fahrbereit.

Mit Alkohol am Steuer

Wildau: Für den Fahrer eines Peugeot-Transporters endete seine Tour am Montagnachmittag mit einer Blutprobe, da er von Polizeibeamten auf der Chausseestraße fahrend angetroffen wurde, obwohl er mit 1,24 Promille alkoholisiert war, wie ein Atemalkoholtest anzeigte. Da der Messwert im Bereich einer Verkehrsstraftat liegt, wurde ein Ermittlungsverfahren gegen den 74-jährigen Mann eröffnet.

Unfall vor dem Bahnhof

Lübben: Direkt vor dem Bahnhof war es am Montag auf der Badergasse zu einem Verkehrsunfall gekommen, wie der Polizei um 15.20 Uhr angezeigt wurde. Demnach hatte ein Pkw Skoda einen Ford gerammt, so dass ein Sachschaden von rund 2.000 Euro zu beklagen war. Der Verursacher flüchtete danach vom Unfallort. Im Rahmen sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen wurde das Auto wenige Minuten später in der Fontanestraße festgestellt. Ein Datenabgleich ergab, dass der Skoda in der vergangenen Woche in Thüringen gestohlen worden war und in Fahndung stand. Zur Spuren- und Eigentumssicherung wurde der PKW sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen hat inzwischen die Kriminalpolizei übernommen.

Einbrüche in Garagen

Königs Wusterhausen: Der Polizei wurden Montagnachmittag zwei Einbrüche in Garagen angezeigt, die zum Komplex des Zeesener Gewerbeparks gehören. Während in einem Fall Autofelgen und Werkzeuge gestohlen wurden, wurde in der zweiten Garage ein Pkw erheblich beschädigt. Insgesamt wird von einem Schaden in Höhe von rund 4.000 Euro ausgegangen. Im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungsverfahren wurden an beiden Tatorten Spuren gesichert.

Verkehrsunfall

BAB 10 bei Schönefeld: Auf dem Schönefelder Kreuz ereignete sich am Montag um 16.45 Uhr ein Verkehrsunfall, als der Fahrer eines Pkw Ford von der A 113 kommend, den fließenden Verkehr auf der A 10 in Fahrtrichtung Ost nicht ausreichend beachtete. Bei seiner Kollision mit einem VW-Transporter wurde niemand verletzt, der Sachschaden summierte sich auf rund 2.000 Euro. Während der Unfallaufnahme ergab ein Datenabgleich, dass der 34-jährige Verursacher nicht im Besitz eines Führerscheins ist, so dass gegen ihn ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.

Gerammt

Lübben: Kurz vor 17 Uhr war die Polizei am Montag zu einem Verkehrsunfall gerufen worden, der sich auf der Gotthold-Ephraim-Lessing-Straße ereignet hatte. Demnach hatte ein Pkw VW einen Citroen gerammt, wodurch ein Schaden von etwa 1.500 Euro verursacht wurde. Da sich der Verursacher unerlaubt entfernt hatte, wurde gegen ihn ein Ermittlungsverfahren eröffnet.

In die Gegenspur gekommen

Schönefeld: Die Polizei wurde am Montagabend um 18 Uhr zur Landstraße zwischen Waltersdorf und Schulzendorf gerufen, da Zeugen dort einen Autofahrer gemeldet hatten, der verkehrsgefährdend unterwegs war. Mit einem Pkw Volvo war er bei sehr langsamer Fahrweise wiederholt in die Gegenspur abgekommen, ein Verkehrsunfall konnte jedoch durch das umsichtige Verhalten der anderen Autofahrer vermieden werden. Bei der nachfolgenden Kontrolle stellten die Beamten erhebliche gesundheitliche Probleme bei dem 76-jährigen Fahrer fest, die eine Weiterfahrt ausschlossen. Er wurde zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht, sein Führerschein wurde beschlagnahmt.

Fiat gegen Fahrradfahrer 

Königs Wusterhausen: Rettungswagen und Polizei wurden am Dienstag um 7.45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Brückenstraße gerufen. Nach der Missachtung der Vorfahrt war ein Pkw Kia mit einem 12-jährigen Fahrradfahrer zusammengestoßen. Das Kind wurde mit leichten Verletzungen zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Der genaue Unfallhergang ist nun Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlungen.


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