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Mord im Geibeltbad – nur gespielt

Filmdreh des neuen Tatort Dresden „Déjà vu“ im Geibeltfreibad geht am 4. August weiter.

Am Mittwoch, 19. Juli drehte das Filmteam der Wiedemann & Berg Television GmbH & Co.KG im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks Szenen für den neuen Tatort Dresden mit dem Namen "Déjà vu". Aus diesem Grund war das Geibeltfreibad trotz bestem Badewetter ganztägig geschlossen. Nach gründlicher Auswahl mehrerer Bäder in Sachsen ist die Auswahl für den Filmdreh auf das Pirnaer Geibeltbad gefallen. Die Handlung des Krimis spielt allerdings in Dresden. Aus diesem Grund haben die Filmleute das Geibeltbad kurzerhand umbenannt in "Bad Johannstadt". In dem neuen Tatort geht es um ein heikles Thema. Für die Kommissarinnen gilt es einen Mord an einem neunjährigen Jungen aufzuklären und den Missbrauch an weiteren Kindern zu verhindern. Am Set waren die Darsteller Alice Dwyer, Nils Bruno Schmidt und Jörg Malchow beim Drehen vor Ort. Wann die Tatortfolge fertig gestellt sein wird und die Ausstrahlung des Streifens beginnt, steht leider noch nicht fest. Für die abschließenden Dreharbeiten ist es notwendig das Freibad am 4. August ab 12 Uhr zu schließen. Die Badehalle und die Sauna sind an beiden Tagen normal durchgängig geöffnet. Die Besucher werden um Verständnis für die Einschränkung gebeten. Ausführliche Informationen erhalten interessierte Besucher im Geibeltbad Pirna unter Telefon: 03501/710900 oder im Internet unter www.geibeltbad-pirna.com.


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