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Rostschutz fürs Pferd

Ein lebensgroßes, aus hunderten Hufeisen geschmiedetes Pferd begrüßt seit Jahren die Besucher und Passanten des Awego Hofs von Mario Kahl in Großschönau. Immer Wind und Wetter ausgesetzt muss das Pferd einmal im Jahr konserviert werden, um es gegen Rost zu schützen. Dafür hatte sich Mario Kahl im Oktober das mobile Service-Team von Elaskon eingeladen.
Michael Normann (links), Verkaufsleiter mobiler Service bei Elaskon, und Mario Kahl. Foto: Sabine Mutschke

Michael Normann (links), Verkaufsleiter mobiler Service bei Elaskon, und Mario Kahl. Foto: Sabine Mutschke

Das sächsische Unternehmen ist ein Spezialist für Schmierstoffe und Korrosionsschutzmittel und vielen Sachsen noch aus DDR-Zeiten ein Begriff, als Wartburg, Trabi und Ikarusbus vor Korrosion geschützt werden mussten. Bereits seit Jahrzehnten gelten die Dresdner als Weltmarktführer für Drahtseilschmierstoffe, doch inzwischen hat sich der Anwendungsbereich für Elaskon enorm erweitert. Mit den mobilen Serviceteams sind die Experten von Elaskon auch unterwegs und konservieren Pkw, Nutzfahrzeuge und Kommunal- und Flughafentechnik. Das Hufeisenpferd in Großschönau gehört zu den Ausnahmen im Arbeitsalltag. Seit 2010 ist das „Eiserne Pferd“ schon ein Markenzeichen des Awego-Hofs. Damals feierte Mario Kahl einen runden Geburtstag. Das „Pferd“ war ein Geschenk von Hufbeschlagmeister Martin Bültmann. Er war der Lehrmeister von Mario Kahls Sohn Stefan Knappe, der auf dem Awego-Hof als selbständiger Hufschmied tätig ist. Dass das Pferd immer noch so gut erhalten ist, hat die regelmäßige Konservierung mit „Elaskon“ bewirkt.


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