Gemeinsam haben die Kommunalpolitiker dem US-Gouverneur nicht nur einen Gruß aus der Heimat in Form eines Gastgeschenkes der Stadt Zittau überreicht, sondern ihm auch die Oberlausitz nähergebracht und sind mit ihm über die politischen Herausforderungen beider Länder, wie z.B. der Immigration ins Gespräch gekommen. Branstad war während seiner 21-jährigen Amtszeit bereits mehrere Male in Deutschland und kann sich nicht nur einen politischen Erfahrungsaustausch vorstellen, sondern hat bereits einige wirtschaftliche Kontakte zu deutschen Unternehmen knüpfen können. Im Dezember 2015 begeht Gouverneur Branstad das historische Jubiläum, mit 21 Amtsjahren der am längsten amtierende Gouverneur der Vereinigten Staaten von Amerika zu sein. „Als wir ihn auf sein Erfolgsrezept ansprachen, so oft wiedergewählt worden und in diesem wichtigen politischen Amt zu sein, war die Antwort des Gouverneurs ziemlich klar und simpel: Bürgernähe. Über 21 Jahre sucht er nun bei jeder kleinen und großen Herausforderung für den Bundesstaat Iowa den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern, um diese im politischen Geschehen und bei Entscheidungen mitzunehmen“, so Tina Hentschel. „Auch machte er uns darauf aufmerksam, wie wichtig die Zeit mit der Familie trotz aller politischen Arbeit und Herausforderungen im Leben ist - am Wochenende erst war er mit seinen Enkeln im Zoo. Das solle man nicht aus den Augen verlieren “, ergänzt Jens Thöricht zustimmend. In den kommenden Wochen werden die beiden kommunalen Mandatsträger noch weitere Gespräche mit politischen Vertretern, aber auch mit Gesprächspartner im Bereich der Bildung und sozialen Bereichen führen. Foto: Hentschel
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