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Vorgestellt, gewählt, geehrt: „Dresdner des Jahres“

Gemeinsam mit unseren Lesern wurde zum 17. Mal die WochenKurier-Aktion ums Ehrenamt geführt

Was wäre unsere Gesellschaft ohne die fleißige, ideenreiche, aufopferungsvolle Arbeit der vielen ehrenamtlich tätigen Menschen? WochenKurier beendete jetzt zum 17. Mal seine traditionelle Leseraktion mit der Ehrung der „Dresdner des Jahres". Die zehn Dresdner, die den Titel dieses Jahr verliehen bekommen, sind in ihrer Freizeit in ganz unterschiedlichen Bereichen tätig – und doch eint sie eines: Sie möchten gern für andere, denen es nicht so gut geht, etwas tun. Ins Tonnengewölbe im Kanzleihaus dürfen sonst nur die Mitarbeiter des Bischofssitzes, doch Ordinariatsrat Christoph Pötzsch machte eine Ausnahme. Im Basteischlösschen wurden wir kulinarisch verwöhnt. Kulturell tat dies Stefan Friedrich von der Staatsoperette Leuben mit seiner Geige. Zur Auszeichnung am gemütlichen Abend mit vielen interessanten Gesprächen gehörten wie immer eine Urkunde, eine echte blaue Rose und eine Bronzerose. Als der Mozartbrunnen an der Bürgerwiese restauriert wurde, machte Bildhauer Eberhard Wolf von einer Rose im Haar einer der drei Musen einen Abguss. Eberlein


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