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Komparsen für Kinofilm “GUNDERMANN“ gesucht

Für die anstehenden Dreharbeiten zum Kinofilm "GUNDERMANN" über das Leben des legendären Baggerfahrers und Liedermachers Gerhard Gundermann aus der Lausitz, sucht die Komparsenagentur ’Filmgesichter’ Komparsen und Kleindarsteller aus Dessau, Halle/ Leipzig sowie der Oberlausitz/ Spremberg, Niesky, Hoyerswerda, Bautzen, Weißwasser und Umgebung.
Foto: Rico Hofmann

Foto: Rico Hofmann

Als Komparsen gesucht werden überwiegend Männer zwischen 20 bis 65 Jahren die u.a. als „Kumpels im Tagebau“ in den 70er/ 90er Jahren zum Einsatz kommen. Aber auch einige Frauen und Kinder und sogar Neugeborene werden gesucht. Da der Film aber „historisch“ ist, dürfen Komparsen aber keine gefärbten Haare haben, keine sichtbaren Tattoos, keine künstlichen Fingernägel und keine Solariumbräune.
Männer sollten keinen sehr kurzen ausrasierten Nacken haben bzw. sich die Haare wachsen lassen. Für die Dreharbeiten muss sich niemand wochenlang frei nehmen, erfahrungsgemäß werden Komparsen ca. 1 - 2 Tage zum Einsatz kommen. Man muss kein Model sein und keine Komparsenerfahrungen haben um bei den Dreharbeiten dabei sein zu können! Die Agentur sucht ausdrücklich gerne gelebte/ kernige Gesichter und„Typen“.
Die Komparseneinsätze werden mit üblichen Komparsengagen, angelehnt an dem Mindestlohn/ Grundgagen ab 89 Euro/10h, vergütet, Kostüme und Frisuren der 70er/ 90er Jahre bekommen alle Komparsen über die Kostüm- und Maskenabteilung der Produktion. Jeder Interessent kann sich auf der Internetseite der Agentur kostenfrei anmelden: www.filmgesichter.de (dort einfach auf „Neuanmeldung“ klicken, Daten eingeben und 2-3 geeignete Fotos hochladen).
Die Anmeldung ist natürlich kostenfrei. Das Team der Agentur Filmgesichter versendet ab Anfang/ Mitte Oktober die ersten Drehanfragen, verbunden mit einem Kostümtermin. Komparsen sollten in den jeweiligen Regionen wohnen um an den Dreharbeiten teilnehmen zu können.
Weitere Infos auf gundermann@filmgesichter.de Gerhard Gundermann war legendärer Liedermacher und Baggerfahrer aus dem Lausitzer Braunkohlerevier. Gundermann (1955-1998) hat im Tagebau im Abraumbagger gesessen, dort seine Kunst entwickelt und Lieder geschrieben. Abends ist er losgefahren mit seiner Band. Neben der Musik blieb er aber immer auch Baggerfahrer.


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